Alle Tagungen

Thema Datum Beschreibung
Draußen zuhause 24.04.2024 bis 26.04.2024

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„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“  In Anlehnung an ein Zitat von Mahatma Gandhi möchten wir gemeinsam lernen, die Stadt draußen nicht nur zu verstehen, sondern aktiv mitzugestalten: Denn wir glauben daran, dass Veränderung von innen kommt, dass wir als Kirche nicht nur das Ticken der Stadt hören, sondern ihre Töne verstehen und selbst denken und handeln können: Wie tickt die Citypastoral?

In einem facettenreichen Programm wollen wir nicht nur auf Impulse reagieren, sondern aktiv den Dialog suchen. Wir entdecken die Welt des Citymarketings, hören auf die Stimmen von Gewerbetreibenden und lassen uns von den Gedanken des renommierten Pastoraltheologen Prof. Dr. Christian Bauer bereichern. Mit ihm erarbeiten wir Wege, wie Kirche in der Stadt ihre Bedeutung neu entfalten kann.
Wir möchten nicht nur über Angebote sprechen, sondern diese konkret entwickeln. Und vor allem wollen wir nicht nur die Themen der Stadt aufnehmen, sondern sie mit der Frohen Botschaft verknüpfen, um so eine Brücke zwischen urbaner Realität und religiöser Hoffnung zu schlagen.

  • Lernen von Akteuren in der Stadt: Wir tauchen in die Welt der Stadtmacher, hören ihre Geschichten, um zu erfahren, wie sie die Stadt prägen.
  • Innovative kirchliche Projekte entwickeln: Gemeinsam möchten wir Möglichkeiten erkunden, wie Kirchen aktiv und sinnvoll städtische Strukturen mitgestalten können. Was kann eine positive Veränderung bewirken?
  • Die Frohe Botschaft in der Stadt leben: Wie können wir als Kirchen die Themen der Stadt aufnehmen und mit der Frohen Botschaft Menschen zum Leben und zum Glauben stärken? Lasst uns gemeinsam Strategien entwickeln, um relevant und ansprechend zu sein – bzw. wieder neu zu werden.

Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen und den gemeinsamen Aufbruch in Münster!
Euer Sprecher:innenteam

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Parce que tu le vaux bien - Weil du es wert bist: Minderheitskirche als Ermutigungskirche 06.11.2023 bis 08.11.2023

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«Wenn die Gemeinden langsam kleiner werden, die Kirchen innerhalb eines Gemeindebezirkes zahlreicher, wenn es weniger ordinierte Pfarrerinnen und Pfarrer gibt ... was geschieht dann? (…)

Es wird andere Formen der Gemeinschaft geben (…). Kirchengebäude werden (auch) anders und vielfältiger genutzt oder besser: bewohnt werden. Das soziale und politischen Engagement der
Kirchen wird andere Organisations- und Ausdrucksformen finden. Manche bewährte Struktur wird vielleicht auch so bleiben, wie wir sie kennen. Sie wird lediglich ihren repräsentativen Charakter verlieren. Vieles wird provisorischer werden.

Was aber könnten Christen den Menschen, die nicht glauben, unter denen sie leben, geben? Und zwar (eben nicht interessengeleitet etwa im Sinne von gemeinsamen Aktionen [das sicher auch], sondern) im Sinne von Gnade. Was könnten sie den Menschen, unter denen sie leben, also schenken? »

Dietrich Sagert, minderheitlich werden (EVA, 2021)

Unter dem Motto «…weil Du es wert bist (parce que tu le vaux bien)» soll die Netzwerktagung in Strassburg Erfahrungen aus der Citykirchenarbeit in Deutschland und Frankreich miteinander verschränken.

Im Elsass sind evangelische und katholische Kirchen gesamtgellschaftlich in der Situation von Minderheiten; sie haben dennoch verschiedene Modelle entwickelt, um als «Ermutigungskirchen» in der Öffentlichkeit zu wirken.

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Einfach machen 19.10.2022 bis 21.10.2022

„Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus am besten weitergehe?“

fragt Alice im Wunderland die orakelnde Cheshire-Katze. Die maunzt:

„Das hängt sehr davon ab, wo du hin willst!“

(Lewis Carrol, britischer Schriftsteller; Autor von „Alice im Wunderland“)

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Glaube findet Stadt 01.04.2022 bis 02.04.2022

Eine Tagung des Bistums Essen in Zusammenarbeit mit grüßgott! Cityseelsorge am Essener Dom

Informationen im angehängten Flyer (PDF)

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Stylig heilig!? 25.10.2021 bis 27.10.2021

Kirche im modernen Outfit:

Klingt ganz schön oberflächlich, oder? Soll es aber nicht sein, auf gar keinen Fall! Schließlich wollen wir bei dieser Akademietagung der elementaren Frage nachgehen, wie wir als Kirche heutzutage auftreten müssen, um für die Menschen eine Relevanz zu haben; wie eine zeitgemäße und zukunftsfähige Kirche aussehen muss, die etwas Wichtiges zu sagen hat; wie wir Kirche neu ausrichten und verändern müssen, um auch für Menschen attraktiv und ansprechend zu sein, für die die Frage nach Gott und Glaube kein Thema mehr ist – oder nie war.
Und deshalb geht es uns nicht um ein situatives „Aufpimpen“ und „In-Schale-schmeißen“, sondern darum, Kirche einer grundsätzlichen „Stilberatung“ zu unterziehen, die verändernde Kraft hat, neues Selbstbewusstsein verleiht und nachhaltig wirkt.

Darum gehen wir diese Imagekampagne möglichst umfassend an und haben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sprache und Sprachfähigkeit, Mode und Außenwirkung, Architektur und Ästhetik, Musik und Sound, Internetpräsenz und Social Media eingeladen, die uns inspirieren, wie Kirche an sich arbeiten kann und muss(!), um Aufsehen zu erregen und ein wichtiger Player im Stadtgeschehen zu werden, der seinen unverzichtbaren Sound in die Grundmelodie der Stadt einbringt.

Wir wollen also Kirche nicht schönreden, sondern gegen den Strich bürsten, hinterfragen, herausfordern. Und damit auch uns selbst. Seid ihr dabei? Wir würden uns freuen!

Euer Sprecherteam.

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Und ob ich schon wanderte im Digi-Tal ... 15.06.2021 bis 17.06.2021

Relevante Glaubenskommunikation im analogen und digitalen Raum

Wie muss eine zukunftsfähige Kirche aussehen, damit sie auch weiterhin in unserer Gesellschaft eine Relevanz hat? Hängt ihre Bedeutung davon ab, ob wir es zukünftig schaffen, stärker eine digitale Kirche
zu sein?

In der Corona-Krise hat sich das Kommunikationsverhalten in unseren Gemeinden verändert, der digitale Raum ermöglicht eine stärkere Partizipation und eine komplett neue Art der Verkündigung und der Kommunikation.

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Stylig heilig!? 22.10.2020 bis 24.10.2020

Kirche im modernen Outfit:

Klingt ganz schön oberflächlich, oder? Soll es aber nicht sein, auf gar keinen Fall! Schließlich wollen wir bei dieser Akademietagung der elementaren Frage nachgehen, wie wir als Kirche heutzutage auftreten müssen, um für die Menschen eine Relevanz zu haben; wie eine zeitgemäße und zukunftsfähige Kirche aussehen muss, die etwas Wichtiges zu sagen hat; wie wir Kirche neu ausrichten und verändern müssen, um auch für Menschen attraktiv und ansprechend zu sein, für die die Frage nach Gott und Glaube kein Thema mehr ist – oder nie war.
Und deshalb geht es uns nicht um ein situatives „Aufpimpen“ und „In-Schale-schmeißen“, sondern darum, Kirche einer grundsätzlichen „Stilberatung“ zu unterziehen, die verändernde Kraft hat, neues Selbstbewusstsein verleiht und nachhaltig wirkt.

Darum gehen wir diese Imagekampagne möglichst umfassend an und haben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sprache und Sprachfähigkeit, Mode und Außenwirkung, Architektur und Ästhetik, Musik und Sound, Internetpräsenz und Social Media eingeladen, die uns inspirieren, wie Kirche an sich arbeiten kann und muss(!), um Aufsehen zu erregen und ein wichtiger Player im Stadtgeschehen zu werden, der seinen unverzichtbaren Sound in die Grundmelodie der Stadt einbringt.

Wir wollen also Kirche nicht schönreden, sondern gegen den Strich bürsten, hinterfragen, herausfordern. Und damit auch uns selbst. Seid ihr dabei? Wir würden uns freuen!

Euer Sprecherteam.

 

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28.05.2020

Informationen und Zugangsdaten gehen den Mitgliedseinrichtungen per Post zu.

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Geschichten erzählen, die einen Unterschied machen 26.05.2020


Die Gelegenheit ist da

ohne Reisezeit, an unterschiedlichen Orten und trotzdem miteinander neue Erfahrungen zu machen und sich dabei überraschen zu lassen

neue Formen der interaktiven Kommunikation im Netz selbst zu erleben

... mit Expert*innen interaktiv zu arbeiten und wertvolle Impulse zu diskutieren

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"Was willst du, dass ich dir tun soll?" Citypastoral zwischen Verkündigungsauftrag und Adressatenorientierung 22.04.2020 bis 24.04.2020

Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus musste die Tagung leider entfallen.

Gesellschaft verändert sich, Menschen verändern sich. Das Evangelium trifft auf neue Sehnsüchte und Fragen. Citypastoral sucht dafür eine neue Sprache, neue Ausdrucksformen, neue Anknüpfungspunkte.

Ist Glaubensverkündigung ein citypastoraler Auftrag, oder ist das eine Vereinnahmung des öffentlichen Raums? 

Wie muss Glaubensverkündigung konturiert sein, damit sie pluralitätsfähig ist und trotzdem profiliert?

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„Sie dürfen aber nicht Gott sagen …“ 18.11.2019 bis 20.11.2019

„Sie dürfen aber nicht Gott sagen…“ Diese Antwort habe ich als Seelsorger tatsächlich einmal von einem heiratswilligen jungen Mann bekommen, auf die Frage, ob er sich auch eine kirchliche Trauung vorstellen könne.

Übersetzt heißt das doch: Spiritualität, Rituale und Tiefe – Ja! Aber Religion und Gott: muss nicht sein. Lass mal stecken! Er konnte sich durchaus eine spirituelle „Anreicherung“ seiner Hochzeitsfeier vorstellen und fand das der Wichtigkeit dieses Anlasses auch angemessen, aber mit Gott wollte er nichts zu tun kriegen.

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Verstörte Stadt 01.11.2018 bis 03.11.2018

Städte sind Orte von Lebendigkeit und Dynamik, voller Tatendrang und Innovation, Offenheit und Flexibilität. In der Stadt tobt das Leben und die Menschen in ihr genießen die Vielfalt der Angebote und die Freiheit der Lebensentwürfe. Städte erscheinen aber vielfach auch als chaotische Räume: Unübersichtliche Strukturen, chaotische Verkehrsströme und Verkehrsinfarkt, ungeordnete Zuständigkeiten auf den unterschiedliche Ebenen, Wohnen zwischen Einfamilien- und Hochhaus, Leben zwischen wohlsituierten Vierteln und prekären Verhältnissen …

In den Innenstädten ist das Leben noch einmal verdichtet. Daraus entsteht oftmals eine neue Energie, die es in den „geordneten Verhältnissen“ auf dem Land selten gibt. In diesem Umfeld hat Citykirchenarbeit ihren Platz, nimmt aktiv teil am Leben in der Stadt, gibt den Menschen einerseits Orientierung in einer als unübersichtlich wahrgenommenen Stadt, andererseits unterbricht sie mit ihren Angeboten gängige Klischees und Erwartungen.

Wie reagieren Stadtplanung und kirchliche Angebote auf diese Situation? Wie kann Citykirchenarbeit angesichts dieser Bandbreite an Erwartungen ihr eigenes Profil entwickeln und schärfen? Gehört die Verstörung
zu den Aufgaben von Citykirchenarbeit? Macht Verstörung Sinn?

Zu einer Auseinandersetzung mit diesem Thema und einer Diskussion dieser Fragen laden wir Sie herzlich nach Düsseldorf ein.

 

 

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Stadtluft macht frei – kreativ Kirche sein 18.04.2018 bis 20.04.2018

›Etwas Besseres als den Tod findest du überall…‹ heißt es im Märchen der Bremer Stadtmusikanten. Die Stadt Bremen ist nicht nur der Sehnsuchtsort der vier Flüchtenden im Grimm’schen Märchen, sondern auch der Veranstaltungsort der kommenden Fachtagung.

Kapitel 8 und Atrium Kirche laden die Citykirchenprojekte ein in eine Stadt der spannenden Gegensätze. Traditionsreiche Hansestadt und alternative Lebenswelten, mobile Urbanität und starke Bindung ans eigene Stadtviertel, ultrasäkulare und multireligiöse Umwelt und eine immer kleiner werdende Gemeinschaft der christlichen Konfessionen.

Wir möchten mit Ihnen im kleinsten Bundesland darüber nachdenken, wie die gelebte Freiheit und Individualität in der modernen Stadt als Chance verstanden werden kann, den christlichen Glauben kreativ und experimentell zu leben. Wie können Kirchen ihren Beitrag leisten, dass Stadtluft wirklich frei macht und dort nicht nur etwas Besseres als der Tod zu finden ist.

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Die Mitte pulsiert. 02.11.2017 bis 04.11.2017

Stadtzentren sind vielfältige, abwechslungsreiche und schnelllebige Räume. Pop-up-Stores, monatlich wechselnde Schaufensterdekoration und Straßenkünstler ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
Urbane Präsenz zeichnet sich durch die innovative Präsentation von Angeboten aus: Geschichten werden erzählt, Sehnsüchte geweckt und Lebensgefühle angepriesen.
Woher stammen die Ideen, die hinter der Präsentation erfolgreicher Geschäftsmodelle stehen? Kann oder sollte Kirche sich hier eine Scheibe abschneiden?

Die 3. Akademietagung des Ökumenischen Netzwerks Citykirchenprojekte in Bochum gibt ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden die Gelegenheit, miteinander drei verschiedene Quellen citypastoraler Innovation zu erkunden: Säkularität, Internationalität, Spiritualität.
Mit der Unterstützung von ExpertInnen aus Theologie, Soziologie, Design und Kommunikation werden wir der Frage nachgehen, wo und wie Citykirchenprojekte durch das

  1. Lernen von säkularen urbanen Akteuren, von
  2. Kirchen in den Metropolen der Welt und von der
  3.  geistlichen Reflexion fremder Impressionen profitieren kann.

Wenn die Mitte pulsiert – sind Sie dabei?

Mehr Informationen im angehängten PDF.

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KIRCHEN(T)RÄUME IN DER STADT 23.09.2016 bis 25.09.2016

Vielfältig und bunt, reich und arm, ganz einfach oder schier unüberschaubar, mal laut und mal leise – so präsentieren sich unsere Städte. Und die Kirche mittendrin? Oder bloß irgendwo dabei? Wo findet das „Heilige“ hier (noch) seinen Platz? Wie können Citypastoral und Citykirchenprojekte sich mit ihren kleinen wie großen Kirchenräumen immer aufs Neue oder ganz neu ins Gespräch bringen? Ihre Träume von Gott und den Menschen mit der Stadt teilen?

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Kirche in der City - zwischen Stahl und Elektronik 27.04.2016 bis 29.04.2016

Linz entfaltet sich geschichtlich geprägt zwischen Schwerindustrie und Informationstechnologie. Die im II. Weltkrieg grundgelegte heutige Voest alpine trug maßgeblich dazu bei, dass sich Linz zur Arbeiter- und Großstadt entwickelte. In der Ars Electronica positioniert sich seit Ende der 70er Jahre ein interaktives Zentrum, das v.a. die Digitalisierung einer sich wandelnden Lebens- und Arbeitskultur thematisiert.

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Das Evangelium für das Volk? 12.10.2015 bis 14.10.2015

An einem historischen Ort lädt die Tagung des Ökumenischen Netzwerks Citykirchenprojekte dazu ein, nach der aktuellen Bedeutung eines reformatorischen Grundgedankens zu fragen: das Volk soll einen unmittelbaren Zugang zum Evangelium erhalten, nicht vermittelt durch Theologen und Priester. Was aber, wenn das Volk gar kein Interesse am Evangelium hat? Egal ob Luthertext oder Gute Nachricht: Für Menschen, die dezidiert ohne religiösen Bezug leben, ist das Evangelium ein zutiefst fremder Text. Das betrifft gleichermaßen die Sprache wie den Inhalt.

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"Du machst fröhlich, was da lebet im Osten und im Westen" - Stadtkirchenarbeit in Ost und Wet 07.05.2014 bis 09.05.2014

Verdammt lang her? Zur politischen Wendezeit 1989 waren die Kirchen stark im öffentlichen und politischen Raum präsent. Die Stadtkirchen Leipzigs, Berlins oder auch Meiningens wurden zu Sammelorten oppositioneller Gruppen und zu
Symbolen der „Friedlichen Revolution“.

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Was bewegt die Stadt? Kirche: Akteurin in der City 24.04.2012 bis 26.04.2012

Stadtzentren sind aufgeladene Räume. Nicht nur der zunehmend harte Wettbewerb um die Nutzung des öffentlichen Raums oder die Verdichtung von Angeboten rund um die Uhr zeigen, dass die City mehr ist als ein neutraler Kommerz-, Kultur- und Erlebnisraum. Hier
artikulieren sich die spannungsreichen Themen einer Gesellschaft, die mitten im Umbau ist.

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Mensch. Stadt. Gott! 21.04.2010 bis 23.04.2010

So wie die frühen Christen die urbanen Bedingungen nutzten, um den Glauben an Jesus Christus möglichst erfolgreich weiterzutragen, so sind auch aktuell die Städte die große Herausforderung und Chance für die Glaubensvermittlung. Das große Maß an individueller Freiheit macht sie zu einem bevorzugten Ort der Selbstfindung. Sie sind geprägt von einem Pluralismus der Lebensformen und Werthaltungen auf engstem Raum und beeinflussen die religiöse Kultur und Kommunikation.

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Super:Vision - Citykirchenarbeit aus anderer Perspektive 16.04.2008 bis 18.04.2008

Mit der Wahl unseres Themas "Super:VISION - Citykirchenarbeit aus anderer Perspektive" möchten wir zum einen dazu einladen, über die "super" Vision unserer Arbeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir wollen uns andererseits aber auch einmal bewusst den Blick von "außen" auf unsere Arbeit und deren Wirkung gefallen lassen, nicht im therapeutischen Sinn, sondern aus der Sicht einens kritischen Journalisten, den wir zum Hauptreferat eingeladen haben.

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Glaube in der Stadt - Glaube an die Stadt 26.04.2006 bis 28.04.2006

Zur 7. Fachtagung der Citykirchenprojekte heißen wir Sie in Dortmund herzlich willkommen! .Glaube in der Stadt- Glaube an die Stadt", so lautet das Thema dieser Tagung, die versucht "Stadt" und "Glauben" neu ins Gespräch zu bringen. ln einem ersten Schritt geht es dabei zunächst um das Leben in der Stadt selbst: Was hoffen Menschen in der "City" zu finden? Was suchen sie? Wie erleben sie die Stadt? Diese und andere Fragen sind zunächst in den Blick zu nehmen.

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Missionarisch Kirche sein 21.04.2004 bis 23.04.2004

6. Fachtagung mit Gründung des Netzwerks Citykirchenprojekte am 21.4.2004

Eine ausführliche Dokumentation der Tagung liegt gedruckt vor und kann bei Bedarf angefordert werden.

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Netzwerk Citykircheneinrichtungen 03.04.2002 bis 05.04.2002

mit Gründung einer ökumenischen bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der City-Kirchen-Einrichtungen als Vorläufer des Netzwerks Citykirchenprojekte.

Ein fünfköpfiges Sprechergremium wurde für zwei Jahre gewählt, um in dieser Zeit die Gründung des Netzwerkes vorzubereiten.
Dies waren: Rainer Mischke, Patrick Wirges, Anette Klinke, Martina Baur-Schäfer und Ursula Sauter.

Eine ausführliche Dokumentation liegt gedruckt vor und kann bei Bedarf angefordert werden.

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Citykirchenarbeit und Spiritualität 19.06.1998 bis 20.06.1998
  • Vortrag: Pastorin G. Groß und Prof. Dr W. Grünberg, Arbeitsstelle Kirche und Stadt Hamburg: „Die Faszination spiritueller Räume in der Gegenwart“. Ein Dialog mit Bildern, Beobachtungen und Folgerungen.
  • Spirituelle Räume: Cella St. Benedikt (kath.), Kapelle des Oststadtkrankenhauses (ökum.), SOS-Bistro (Baptisten)
  • Kirche zur Expo 2000 in Hannover: „Unser Weg hat Zukunft seit 2000 Jahren“
  • Exkursionen:
  • „Der Spargelacker“. Ein Stadtrandprojekt
  • In der Marktkirche: EXPO 2000. Pavillon der Kirchen (im Modell)
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Kein expliziter Titel. 06.05.1994 bis 08.05.1994

Kein expliziter Titel.

- Erfahrungsaustausch

- u.a. Bericht über „Stadtgespräche“ im Kirchenpavillon Bonn

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Netzwerk Kirche in der City 26.03.1992 bis 28.03.1992

Themen:

- Kirchen in der City machen sich miteinander bekannt: „Markt der Möglichkeiten“

- Wahrnehmungen der City und der Menschen, die sich in ihr aufhalten

- Arbeit in Gruppen: Reizende Stadt, Netzwerke, Menschen in der City

- „Kirche in der City“- Erfahrungsaustausch

- Ankündigungen und Verabredungen als Schritte der Vernetzung

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Netzwerk kirchlicher Cityarbeit in Europa 09.03.1991

1991 fand eine erste informelle Tagung in Köln statt, bei der Vorbereitungen für ein „Netzwerk kirchlicher Cityarbeit in Europa“ getroffen wurden.

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